HSG Bad Ems/Bannberscheid – Rhein-Neckar-Löwen……21 : 45 (6:21)

Bannberscheids Neuzugang Ivan Trebotic macht in dieser Szene Erfahrung mit der robusten Löwen-Abwehr. Michel Abt packt gegen den Kroaten beherzt zu. WZ-Foto: René Weiss.
Bannberscheids Neuzugang Ivan Trebotic macht in dieser Szene Erfahrung mit der robusten Löwen-Abwehr. Michel Abt packt gegen den Kroaten beherzt zu. WZ-Foto: René Weiss.

Die Zuschauer sorgen für tolle Atmosphäre beim Gastspiel des Meisters, der mit enormer Spielfreude der verstärkten HSG Bad Ems / Bannberscheid & friends 45 Tore ins Netz legte.

HSG Bad Ems/Bannberscheid & friends: Simon Stein, Thorsten Schaust, Valentin Inzenhofer – Max Baldus (2), Frank Schaust, Max Zerwas (4), Kalani Schmidt (2), Paul Junker (1), Fabian Hering, Philipp Schwenzer (1), Martin Langen, Duje Maretic, Lars Pitzen (6), Stefan Baldus, Matthias Baldus (2), Ivan Trebotic (2), Jan Olaf Immel und Jens Tiedtke (1).

Rhein-Neckar-Löwen: Palicka, Bauer – Schmid (6), Manaskov (5), Baena (1), Steinhauser (15), Abt (4), Guardiola (2), Petersson (5), Ekdahl du Rietz (2), Keller (2), Bolius (3), Schwarz.

Schiedsrichter: Henning Bargmann (TV Bad Ems) und Daniel Stein (TV Moselweiß).

Stars zum Anfassen mit Huh- und Olé-Rufen gefeiert

Max Baldus in Aktion gegen Andy Schmid und Kim Ekdahl du Rietz
Max Baldus in Aktion gegen Andy Schmid und Kim Ekdahl du Rietz

Beeindruckendes 45:21-Gastspiel des Deutschen Meisters Rhein-Neckar-Löwen bei HSG Bad Ems/Bannberscheid in ausverkaufter Halle – Der Spaßfaktor war extrem hoch bei allen Beteiligten vor ausverkauftem Haus in Montabaur, wo eine verstärkte Mannschaft der HSG Bad Ems/Bannberscheid immerhin 21 Treffer gegen den Deutschen Handballmeister Rhein-Neckar-Löwen erzielte und wie das Starensemble der Kurpfälzer die Zuschauer restlos begeisterte.

Der Titelträger ließ sich nicht lumpen, bot auch in Abwesenheit des grippekranken Trainers Nikolaj Jakobsen eine durchaus engagierte Leistung und schenkte den Gastgebern 45 Treffer ein. Als besonders treffsicher erwies sich der Juniorennationalspieler Marius Steinhauser, der allein 14 Tore erzielte und damit Werbung in eigener Sache betrieb. Aber auch dem Rheinlandligisten, hier Maximilian Baldus in Aktion, gelangen einige schön herausgespielte Treffer, die vom Publikum frenetisch gefeiert wurden. (WZ v. 11.08.16; gh/stn; Foto: René Weiss)